Montag, 28. März 2016

Plant Corvette das Duell mit Ford über Amerika hinaus zu tragen? - Newssnip

Foto: AdrenalMedia/FIA WEC
Laut Informationen von Dailysportscar.com, arbeitet Corvette Racing mit Labre Competition zusammen, um ein gemeinsames Fahrerprogramm auf die Beine zu stellen. Ziel ist es, junge Fahrer zu fördern, um für Nachwuchs unter den Werksfahrern zu sorgen.

Labre Competition gilt schon seit jeher als europäisches Standbein von Corvette Racing, denn sie haben das Privileg, als einzige die GT2-Wagen von Corvette als Kundenteam verwenden zu können. Zu erst bekamen sie das Vorjahresauto und verfügen nun sogar über ein aktuelles Chassis.

Labre eignet sich bestens, um mit einem Werksbudget von Chevrolet einen Werkseinsatz in der WEC führen zu können. Bisher hielt sich die amerikanische Sportwagenmanufaktur jedoch zurück, denn Europa sei "nicht der richtige Markt" dafür.

In Le Mans sind die gelben Vetten trotzdem jedes Jahr. Nun, mit steigender Popularität amerikanischer Sportwagen in Europa und dem Werkseinstieg von Ford mit dem neuen GT, könnte Corvette im Inbegriff sein, für 2017 oder 2018 einen WEC Werkseinstieg hinarbeiten.

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